Es gibt einen ‚Reichenau Zyklus‘, bei dem bestimmte Themen der ‚Insel Reichenau‘ aufgenommen und von mir in der 2. Jahreshälfte 2015 bildlich bearbeitet wurden:
1. Schiffslände Reichenau
2. Hochwart
3. St. Georg und Allee
4. Brückenheiliger Pirmin oder Nepomuk
5. Münster St. Maria und Markus ist eine Basilika
Reichenau Zyklus
Motivation
Johannes Wössner ist von Konstanz nach Stein am Rhein meistens auf dem Seeweg gefahren. Auf einer solchen Fahrt kann das Wollmatinger Ried und das Ostufer der Insel Reichenau zum Greifen nahe betrachtet werden. Die Insel Reichenau liegt bekanntlich im Seerhein und somit am Untersee des ‚Schwäbischen Meeres‘. Der östliche Teil der Insel wird dauernd tangiert vom Rheinstrom, während der übrige Ufersaum am ruhigeren Gewässer liegt. Diese zwei Zonen treffen sich genau einmal an der ‚Nepomukbrücke‘ (oder heißt sie anders?). Die Brücke ist der einzige Verbindungsweg zum Festland für Kraftfahrzeuge, zeitweise beschränkt auf 12t Gesamtgewicht. Die besondere geografische Lage hat mich schon immer fasziniert, woraus das Interesse wuchs, mich einmal damit bildlich zu befassen.
Zur Insel
Schiffsanlegestelle mit Kursschiff ‚Schaffhausen‘
Hochwart
Beispielsweise an der Hochwart, mit 40m die höchste Erhebung.
Ein Symbol der Lebensfreude. Nicht nur der Wein ist es, der zum hiesigen Saibling gekeltert wird, es ist die Reichhaltigkeit des gedeckten Tisches. Alles was gedeiht an Obst und Gemüse ist Kraft, die in der Vielfalt liegt.
Es beseelt den menschlichen Geist